26.10.2007

Die A 3 und der Lärm

 

CSU Heuchelhof fordert optimalen Lärmschutz zwischen den Raststätten und der Mainbrücke Randersacker

Lärm macht krank. Deshalb hat sich die Heuchelhofer CSU schon immer für den Lärmschutz engagiert. Tempo 100 rund um den Heuchelhof wurde, dank der Hartnäckigkeit von Stadtrat Wolfgang Scheller und seiner Mitstreiter, erreicht. Trotzdem 80 000 Fahrzeuge pro Tag erzeugen viel, sehr viel Lärm.
Die in der Lenkungsgruppe gefundene Lösung begrüßen wir vom Grundsatz her sehr, bringt sie doch mit den Lärmschutzeinrichtungen der Heidingsfelder Talbrücke und dem Katzenbergtunnel eine echte Verbesserung der bisherigen Situation.
Vom geplanten Lärmschutz zwischen den Rasthäusern und der Randersackerer Mainbrücke waren leider noch keine wesentlichen Aussagen zu hören. Gerade dort bringt die Windverfrachtung des Lärms bei allen Windlagen zwischen Nord-, und Südost einen gewaltigen Lärmteppich in fast alle Gebiete des Heuchelhofs. Auch Rottenbauer ist davon betroffen.
Ein Erreichen der Lärmschutzvorschriften auf Grund statistisch errechneter Mittelwerte ist dabei keine Abhilfe, da die krankmachenden Maximalwerte obiger Windlagen, bei einem Lärmmix aus allen Windrichtungen faktisch nicht zum Tragen komme. Der Lärmschutz, so Vorsitzender Stadtrat Wolfgang Scheller, müsse sich an den Maximalwerten der jeweiligen Windlagen orientieren. Dies gelte für den gesamten Ausbaubereich. Mit so genanntem Flüsterasphalt die letzen Dezibel herauszuholen, wird abgelehnt, da dieser nach Aussage von Fachleuten sehr schnell verschleißt. Die Verantwortlichen in Bund, Freistaat und Stadt haben hier noch eine Aufgabe. Die Heuchelhofer werden dankbar sein.

 

25.10.2007

Ausbau der A 3 zwischen der Anschlussstelle Wbg-Heidingsfeld und Wbg-Randersacker (Stadtteil Wbg-Heuchelhof)

 

Sehr geehrter Herr Minister Dr. Beckstein,

Lärm ist ungesund und macht krank. Daher haben Sie den Bewohnern schon 1996 dadurch geholfen, dass sie Tempo 100 an obiger Stelle verfügten. Dafür waren und sind die Heuchelhöfer Ihnen dankbar.
Der Verkehr wuchs weiter. Die Autobahn muss statt der geplanten 40000 Fahrzeuge am Tag 80000 im Durchschnitt bewältigen. Der Lärmteppich wuchs ebenfalls weiter. Messungen am heutigen Tage (29.8.2007 Ostwindlage) ergaben direkt an den östlichen Grundstückgrenzen der Wohngebiete H 3 und H 4 Werte zwischen 60-64 dBA. Ein Aufenthalt im Freien ist nicht zumutbar. Bei geöffneten Fenster ergaben sich in meinem Haus (Schlafzimmer und ein Gaubenzimmer) Werte von 57-61 dBA. Eine Verdoppelung des zulässigen Lärms. 6 dBA –so sagen die Fachleute- verdoppeln den Lärm. An Schlafen bei offenen Fenstern ist nicht zu denken.
Der Ausbau der A 3 soll Abhilfe schaffen. Alle Heuchelhöfer hoffen darauf und hoffen besonders, dass der Lärmschutz greift. Es gibt noch viele Skeptiker, die der Meinung sind, dass der Lärmschutz nach Durchschnittswerten berechnet wird und dass bei extremen Windverfrachtungen die zulässigen Werte von 49 dBA bei Nacht und 52 dBA am Tage wieder kräftig überschritten werden.
Die Bewohner des Heuchelhofes wollen definitiv sichergestellt wissen, dass auch bei extremen Wind- und Klimaverhältnissen diese Grenzwerte eingehalten werden und keine Berechnungen nach Durchschnittwerten erfolgen. Besonders skeptisch wird der so genannte Flüsterasphalt betrachtet, da er nach den bisherigen Erkenntnissen nur kurzfristig am Anfang Erfolge zeigt.
Sehr geehrter Herr Dr. Beckstein bitte sorgen sie dafür, dass der Schutz der Gesundheit vor alle anderen Erwägungen gestellt wird.

Mit freundlichen Grüßen,

Wolfgang Scheller

 

25.10.2007

Fußgängerunterführung Eisenbahnstr. – Ostbahnhof in Heidingsfeld

 

Sehr geehrter Herr Kleiner,

der Zustand dieser Unterführung wurde Ihnen schon in einem früheren Schreiben geschildert. Zwischenzeitlich hat die Stadtreinigung bereits, wie mir der Bürgervereinsvorsitzende von Heidingsfeld Viktor Heck berichtete, mit Dampfstrahlern gereinigt.
Dies sei nun nicht mehr möglich, da die Kanalabflüsse verstopft seien.
Ich bitte sie sich dieser Sache, wie bereits mündlich besprochen, erneut anzunehmen.
Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen,

Wolfgang Scheller

Sehr geehrter Herr Kollege Scheller,

vielen Dank für Ihr Schreiben vom 15. Oktober 2007, in welchem Sie die Sauberkeit der o. g. Unterführung ansprechen.

Die Stadtreiniger/Abteilung Straßenreinigung kehren diese Fußgängerverbindung einmal pro Woche. Bei Bedarf erfolgt auch eine Nassreinigung, welche allerdings mit einem größeren Aufwand verbunden ist (Schlauchstrecke vom Hydranten über 100 Meter).

Die Abteilung Straßenreinigung hat mir mitgeteilt, dass in der 43. Kalenderwoche nach Überprüfung der Kanaleinflüsse eine Nassreinigung der Bodenfläche vorgesehen ist.

Hinsichtlich der Graffitis und sonstigen Schriftzüge, mit denen die Fliesen übersäht sind, ist die Fachabteilung Tiefbau informiert.

Mit freundlichen Grüßen,

Kleiner
Werkleiter


Sommer 2007

Sommerbrief des CSU Ortsverbandes Heuchelhof

 

Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Parteifreunde,

schöne Ferien, schöne Ferien irgendwo in weiter Ferne, schöne Ferien irgendwo in der Nähe oder auch Ferien auf Balkonien am Heuchelhof. Lassen Sie den Alltag hinter sich, entspannen Sie und holen Kraft für die nächste Zeit.
Allerdings wird gerade die Kommunalpolitik nicht schlafen, stehen doch am 2. März 2008 die Oberbürgermeister- und Stadtratswahlen bevor. Daher möchten wir weniger vom Heuchelhof, sondern mehr aus der Stadtpolitik berichten.
Die CSU Stadtratsfraktion und ihre Oberbürgermeisterin Dr. Pia Beckmann haben eine stolze Bilanz vorzuweisen.

Einige Beispiele:

Wir haben nach 20 Millionen Schulden 2003 seit 2005 wieder einen ausgeglichenen Haushalt.

Im Bereich der Verwaltung wurden seit 2002 ohne Qualitätseinbußen 50 Stellen eingespart.

Wir entwickeln mit der Universität das E- Government als Modellprojekt für die Kommunen Deutschlands und errichten ein Bürgerbüro, das mit Hilfe dieses Systems viele Wege für den Bürger einsparen wird.

An der B19 wird ein Fachmarktzentrum mit IKEA  errichtet.

Auf den Kasernenflächen der Zellerau  entsteht eine neue Mitte dieses Stadtteils.

Hier am Heuchelhof belebt die Umsetzung des Förderprogramms „Soziale Stadt“ das Stadtteilzentrum. Der Place de Caen  wurde neu gestaltet. An der Gethsemanekirche entstand ein neues Freizeitzentrum. Das alte Schwimmbad wird zu einem Stadtteiltreff umgebaut.

Am Alten Hafen wurde nicht nur das Heizkraftwerk mit einer neuen Gasturbinenanlage ausgestattet, die unsere Energieversorgung sichert, sondern die Umgebung freundlich gestaltet. Z.B. überdachter Hafenplatz mit Freitreppe zur Marina.

Der Hochwasserschutz nimmt Formen an und wird das Mainufer zu einer echten Promenade machen, die sich letztlich vom Alten Hafen zur Adenauerbrücke erstreckt.

Das Bahnhofsareal wurde in Angriff genommen, scheiterte aber bekanntlich im Bürgerentscheid sehr knapp. Jetzt verhandelt unsere OB erfolgreich mit der Deutschen Bahn.

Am Mozartareal läuft ein Investorenwettbewerb.

Der zweite Teil der Marktplatzsanierung ist in vollem Gange. Die störende Spindel vor der Marienkapelle verschwindet. Die Einfahrt zur Marktgarage erfolgt über die Karmelitenstraße.

Die Konversion der ehemaligen US- Kasernen wird vorbereitet. Die Stadt errichtet einen eigenen Konversionsausschuß, der für alle Fragen der Konversion zuständig ist. Hauptaugenmerk ist dabei auf das Gelände des ehemaligen Fliegerhorstes Würzburg (Leighton Barracks) zu richten. Die Universität wird dabei ein gewichtiges Wort mitzusprechen haben.
Allerdings wird das alles nicht so schnell gehen wie einige glauben machen wollen.
Zunächst ist alles Bundeseigentum. Eine Altlastenuntersuchung muss vorgenommen werden. Sicher wird die Stadt als Träger der Planungshohheit einen Vorhaben- und Erschließungsplan aufstellen. Die Machbarkeitsstudie für eine Straßenbahn über das Frauenland zum Hubland ist in Auftrag gegeben. Nur von heute auf morgen  wird dieser Umbau nicht vonstatten gehen.

Am Heuchelhof beschäftigt uns der Ausbau der A3 weiter. Im Zuge der Planfeststellung müssen wir darauf dringen, dass die Lärmgrenzwerte von 49 dBA nachts und 52 dBA tagsüber, auch bei extremen Windlagen erreicht werden. Derzeit können Werte von 72 dBA und sogar 76 dBA gemessen werden. Dabei bedeuten etwa 6 dBA eine Verdoppelung des Lärms. Der Ortsverband wird in dieser Sache rechtzeitig tätig werden und bittet jetzt schon um Ihre Unterstützung.

Nun aber genug vom Tagesgeschehen. Genießen Sie die  Ferien, genießen Sie den Urlaub. Bleiben Sie gesund. Dies alles wünscht Ihnen

Ihr CSU Ortsverband

 

04.10.2007

Einführung der LKW Maut - Zusatzbelastung für den Stadtring Würzburg Süd

 

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,

der derzeitige LKW Abkürzungsverkehr über den Stadtring mit seinen negativen Folgen für die dort wohnenden Menschen ist bekannt. Ebenso die vielfältigen Initiativen um dieses Problem in den Griff zu bekommen.

In der ADACmotorwelt 1/2005 (siehe Ausschnitt) wird die B 19 und damit der Stadtring Süd als eine der Strecken benannt, die durch die Einführung der Maut zusätzlich belastet werden. Der Abkürzungsverkehr durch die 42 to Brummis wird weiter wachsen.

Ich beantrage daher:

Die Stadt Würzburg wird, wenn möglich mit anderen betroffenen Kommunen, alle Schritte unternehmen, dass der Stadtring mit in das Mautsystem aufgenommen wird. Dabei dürfen auch mauttechnisch keine Abkürzungsvorteile entstehen. D.h. Eine Fahrt über den Stadtring kostet mindestens soviel wie die Fahrt über das Biebelrieder Kreuz. Ein weiterer Zuschlag sollte die mögliche Zeitersparnis kompensieren.

Mit freundlichen Grüßen,

Wolfgang Scheller

 

13.07.2007

Nahverkehr im Raum Unterfranken und den angrenzenden Regionen

 

Sehr verehrte Frau Oberbürgermeisterin,

unsere Stadt liegt zwischen den Ballungsraum Rhein/Main und dem Ballungsraum Nürnberg/Fürth/ Erlangen. Diese Räume haben sich bekanntlich zu Metropolregionen zusammengeschlossen. Dazu gehören auch entsprechende Nahverkehrsverbünde. Laut Presseberichten wird seitens der Metropolregion Nürnberg bereits mit dem Landkreis Kitzingen verhandelt.
Um die Stellung Würzburg in dieser Konstellation zu stärken, halten wir es für dringend erforderlich, dass unser Verkehrverbund Mainfranken mit diesen Regionen Verbindung aufnimmt, um die Durchlässigkeit der Nahverkehrverbindungen in Richtung Würzburg zu optimieren. Neben diesen Verbünden sollte auch mit den angrenzenden Landkreisen Main-Tauber und Mosbach entsprechende Kontakte aufgenommen werden. Diese Regionen betrachten schon immer Würzburg als ihr natürliches Oberzentrum.

Wir beantragen daher:
Der Verkehrsverbund Mainfranken wird zusammen mit der Würzburger Straßenbahn
alle nur möglichen Schritte unternehmen, um das oben genannte Ziel zu erreichen.

Mit freundlichen Grüßen,

Wolfgang Scheller und Kurt Schubert

 

10.08.2006

Gemeinsame Kfz-Zulassungsstelle für Stadt- und Landkreis Würzburg

 

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,

eine gemeinsame Zulassungsstelle könnte die gute Zusammenarbeit zwischen Stadt und Land augenscheinlich machen; erhebliche Synergie- und damit Einsparungseffekte würden erzielt und die Kundenfreundlichkeit dieser Einrichtung könnte verbessert werden.

Laut SZ vom 19.7.2006 will die Staatsregierung den Kommunen mehr Freiräume geben. Dazu gehört auch die Zusammenlegung von Kfz- Zulassungsstellen von kreisfreien Städten und Landkreisen.

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin, aufgrund der neuen Lage beantragen wir die nochmalige ernsthafte Überprüfung aller Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Stadt und Land auf diesem Gebiet.

Mit freundlichen Grüßen,

Ursula Weschta und Wolfgang Scheller

 

20.04.2005

Transitverkehr auf dem Stadtring und den Ausfallstrassen

 

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,

die Belastung des Stadtrings und der Ausfallstrassen durch den Transitverkehr ist bekannt. Seit Einführung der Autobahnmaut ist diese weiter gewachsen. Wie bekannt liegt Würzburg bundesweit leider in der Spitzengruppe des LKW –Transitverkehrs. Hinzu kommt die Belastung mit Feinstaub, wo Würzburg ebenfalls dicht am zulässigen Grenzwert liegt.
Wir beantragen daher auch im Namen der CSU-Fraktion:

Die Stadt Würzburg prüft – analog dem Vorgehen der Stadt München –
zusammen mit der Regierung von Unterfranken, ob zur Verminderung der Feinstaubbelastung, eine Sperrung der Ein- und Ausfallstrassen für alle Lastwagen deren Ziel nicht Würzburg ist, möglich ist.

Mit freundlichen Grüßen,

Ursula Weschta und Wolfgang Scheller

 

25.11.2004 Westumgehung Würzburgs und Mittelkorridor unverzichtbar
 

Bürgermeister Goldkuhle und weitere Vertreter aus dem Landkreis Main-Spessart trafen sich mit der CSU Stadtratsfraktion und Vertretern des Kreisvorstandes Würzburg- Stadt zu einem Erfahrungsaustausch über die westliche Umfahrung Würzburgs und deren Auswirkungen auf den Landkreis Main-Spessart.

Gemeinsam begrüßte man die Aufnahme der Ausbauarbeiten an der Autobahn A3 als Maßnahme des vordringlichen Bedarfs.

Weiterhin wurde positiv festgestellt, dass der in der Machbarkeitstudie " Fernstraßen-entwicklungsachse Westliches Mainfranken " als zukünftige Lösung hervorgegangene " Straßenkorridor Mitte " bei den Maßnahmen des vordringlichen Bedarfs des Bundesverkehrswegeplanes mitaufgenommen wurde.

Man war sich einig, dass dieser Weg für die Entwicklung des Landkreises Main-Spessart und für die verkehrliche Entlastung der Stadt Würzburg dringend notwendig sei.

Die Belastung Würzburg mit überörtlichem Abkürzungsverkehr zwischen der Anschlussstelle Würzburg-Heidingsfeld und der Anschlussstelle Würzburg-Estenfeld belastet in immer stärkerem Ausmaß die Lebensqualität der Stadt Würzburg. Der Stadtring Süd ist an die Grenzen seiner Belastbarkeit gekommen. Stadtratsfraktion und CSU Kreisverband fordern daher diese Verkehre durch Würzburg und seine Nachbargemeinden nachhaltig einzuschränken. Alle in Betracht kommenden politischen, rechtlichen und administrativen Mittel müssen genutzt werden. Die Mandatsträger der CSU in Bund, Land und Stadt werden um engagierte Unterstützung gebeten.

Mit freundlichen Grüßen,

Wolfgang Scheller

 

30.10.2003

Fußgängerunterführung der Bahnlinie Würzburg - Nürnberg und Fußgängersteg über den Ladehof der Deutschen Bahn AG im Zuge dieser Unterführung

 

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,

der oben genannte Übergang von der Gneisenau Straße zur Nürnberger Straße besteht seit 1902 und wurde im Jahre 1994 im Zuge eines Bahnreformgesetzes in die Obhut der Stadt Würzburg gegeben. Die Stadt Würzburg hat bereits im Zuge der Übergabe darauf aufmerksam gemacht, dass der Steg nicht mehr den Regeln der Baukunst entspreche. Auf Grund eines Gutachtens wurde der Steg und die Unterführung im Jahre 1998 für den Verkehr gesperrt. Es folgten Eingaben von Stadträten, es folgte ein reger Schriftverkehr - leider nach der Buchbinder Wanniger-Methode - zwischen Deutscher Bahn und Stadt Würzburg. Tatsache ist, dass dieser Streit auf dem Rücken von über 3000 Bewohnern der Stadtbezirks Mönchberg - Heimgarten ausgetragen wird. Es müssen weite Umwege zu den Einkaufstätten in Grombühl und der Aumühle und zu den Universitätskliniken in Kauf genommen werden. Aufgrund von weiteren Interventionen der Verwaltung, der Abgeordneten Dr. Bötsch und Kolbow, die meinerseits darum gebeten wurden, scheint jetzt - wie beiliegendes Schreiben beweist - die Bahn bereit zu sein einem schienengleichen Bahnübergang über Ladehof Aumühle zu gestatten.

Ich beantrage daher:

Die Verwaltung wird beauftragt umgehend - trotz der schwierigen Haushaltslage - diesen Übergang zwischen Gneisenau Straße und Nürnberger Straße zu erstellen.

Im äußersten Notfall müsse die Finanzierung über eine Umschichtung innerhalb des Referates erfolgen.

Mit freundlichen Grüßen,

Wolfgang Scheller


Der Antrag war erfolgreich. Nach langen Verhandlungen mit der Bahn wurde der Steg abgerissen und ein ebenerdiger Übergang errichtet.

 

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